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Welche Relevanz hat Geschlecht als strukturierendes und strukturiertes Merkmal innerhalb der gegenwärtigen Verhältnisse? Die AutorInnen - unzufrieden mit dem wissenschaftlichen Status quo - beleben diese Diskussion und führen sie in neue Gedankenregionen. Der Begriff der Struktur verweist auf gesellschaftliche Verhältnisse und Institutionen und lenkt den Fokus auf Ungleichheitslagen, immer in Bezug auf gesellschaftliche und institutionelle (Geschlechter-)Verhältnisse. Dahingehend bezieht sich der Begriff des Subjektes auf Handlungen und nimmt damit stärker die Individuen in den Blick. Essenzielle Frage dabei ist: Welche Relevanz hat Ge - schlecht als strukturierendes und strukturiertes Merkmal innerhalb der aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse, Strukturen und Normen? Neben theoretischen Beiträgen zu bereits etablierten subjekt- und strukturtheoretischen Überlegungen konzentrieren sich andere AutorInnen auf forschungspraktische Wendungen der Theoriekonzepte konzentrieren. Der Band hat den Anspruch, eine dialektische Verschränkung von individuellen und gesellschaftlichen Strukturierungsprozessen in Bezug auf Geschlecht zu erfassen.
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Welche Relevanz hat Geschlecht als strukturierendes und strukturiertes Merkmal innerhalb der gegenwärtigen Verhältnisse? Die AutorInnen - unzufrieden mit dem wissenschaftlichen Status quo - beleben diese Diskussion und führen sie in neue Gedankenregionen. Der Begriff der Struktur verweist auf gesellschaftliche Verhältnisse und Institutionen und lenkt den Fokus auf Ungleichheitslagen, immer in Bezug auf gesellschaftliche und institutionelle (Geschlechter-)Verhältnisse. Dahingehend bezieht sich der Begriff des Subjektes auf Handlungen und nimmt damit stärker die Individuen in den Blick. Essenzielle Frage dabei ist: Welche Relevanz hat Ge - schlecht als strukturierendes und strukturiertes Merkmal innerhalb der aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse, Strukturen und Normen? Neben theoretischen Beiträgen zu bereits etablierten subjekt- und strukturtheoretischen Überlegungen konzentrieren sich andere AutorInnen auf forschungspraktische Wendungen der Theoriekonzepte konzentrieren. Der Band hat den Anspruch, eine dialektische Verschränkung von individuellen und gesellschaftlichen Strukturierungsprozessen in Bezug auf Geschlecht zu erfassen.
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Das System der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen befindet sich in einem tiefgreifenden Umbruch, der insbesondere von den Schlagwörtern Inklusion und Teilhabe gekennzeichnet ist. Die Qualität der Rehabilitationsleistung hingegen tritt in der öffentlichen Diskussion in den Hintergrund. Jedoch geht es zentral um die Frage: Was ist gute Arbeit für Menschen mit Behinderungen? Das arbeitswissenschaftliche Verständnis von humaner Arbeit bietet einen wichtigen Anknüpfungspunkt. Vanessa Kubek greift das Konzept der humanen Arbeit auf, passt es an normative Zielsetzungen wie Inklusion, Selbstbestimmung und Teilhabe an und ergänzt es um die Sichtweise von Menschen mit Behinderungen. Auf diesem Wege entwickelt sie ein Leitbild „Humane berufliche Teilhabe“ sowie Kriterien zur Analyse und Bewertung von Arbeitsplätzen.
Social structure. --- Social inequality. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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Armut und soziale Ausgrenzung nehmen in unserer Gesellschaft, in Europa und darüber hinaus weltweit zu. Dies betrifft nicht nur die materielle Versorgung und Verteilung, sondern bezieht weitere Aspekte mit ein. Denn Armut und soziale Ausgrenzung schlagen sich in unterschied-lichen Dimensionen und Lebenslagen wie Arbeit, Einkommen, Bildung, Gesundheit und Wohnen nieder und werden durch Gender und Ethnizität zusätzlich modifiziert. Das nunmehr in der 2. erweiterten und überarbeiteten Fassung vorgelegte Handbuch greift diese multifaktoriellen Zusammenhänge auf und fügt zentrale Erkenntnisse von Theorie und sozialer Praxis zusammen: Wirtschaftliche Zusammenhänge, sozialethische Bewertungsmaßstäbe, juristische und verwaltungsmäßige Bearbeitungsformen, Bewältigung in und durch motopä-dagogische und ästhetische, bzw. medienpädagogische Praxis, geschichtliche Erfahrungen von und im Umgang mit Armut, soziale Beteiligungsstrukturen und individuelle Problemlö-sungskapazitäten. Neben dem öffentlich-rechtlichen Bereich wendet sich der Band zivilge-sellschaftlichen Lösungsansätzen zu. Das Handbuch macht damit deutlich: Armut und soziale Ausgrenzung entstehen im sozialen Kontext und sind deshalb auch politisch und gesellschaft-lich veränderbar. Theorien der Armut einschließlich ihrer Verknüpfung mit systematisch-empirischer Bestandsaufnahme und Veränderungswissen in praktischen Handlungsebenen und -feldern geben Orientierung und werden in diesem Handbuch aufeinander bezogen.
Political science. --- Social structure. --- Social inequality. --- Political Science. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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Tiergestützte Praxisansätze stoßen in der Sozialen Arbeit und Pädagogik auf großes Interesse. Tiere werden zur Herstellung eines therapeutischen Milieus und in diagnostischen und heilenden Prozessen eingesetzt. Oftmals erscheinen sie als die besseren Helfer. Wenig entwickelt ist eine kritisch-wissenschaftliche Distanz und das Wissen zu den vielschichtigen, auch problematischen Facetten der Mensch-Tier-Beziehung. Das interdisziplinär angelegte Buch mit Texten aus der Sozialen Arbeit, Sozialgeschichte, Kulturanthropologie, Soziologie, Psychologie und Heilpädagogik liefert einen wichtigen Beitrag, um die Mensch-Tier-Beziehung als paradoxes lebensweltliches Alltagsphänomen und pädagogisches Feld für Disziplin und Profession der Sozialen Arbeit und Pädagogik in den fachlich-reflexiven Fokus zu rücken.
Social work. --- Social structure. --- Social inequality. --- Social Work. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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Gesundheit wird, so die zentrale These des Sammelbandes, in den Interaktionsordnungen des Gesundheitssystems beständig verhandelt, ohne dass die darin wirksam werdenden Wahrnehmungen und Zuschreibungen explizit gemacht werden. Sowohl in der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gesundheitsberufe wie in den face-to-face Situationen zwischen den KlientInnen und den Professionellen werden Vorstellungen von Gesundheit und Professionalität erzeugt, in Handlung umgesetzt und/oder in Frage gestellt. In ihren Beiträgen entwickeln die Autorinnen und Autoren eine fundierte sozial- und erziehungswissenschaftliche Perspektive auf Gesundheit als soziale Praxis.
Social work. --- Social structure. --- Social inequality. --- Social Work. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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Die Länder vergleichende Umfrageforschung benötigt Befragungsinstrumente, die in jedem an einem Projekt beteiligten Land das Gleiche messen. Für das Übersetzen von Fragen zu Einstellungen und Verhalten gibt es akzeptierte Prozeduren. Für die Übertragung von soziodemographischen Variablen ist ein Übersetzen nicht möglich – Surveyfragen zu soziodemographischen Merkmalen müssen harmonisiert werden. Die Statistikabteilungen von UN und Eurostat arbeiten zwar mit vergleichenden Messinstrumenten, diese sind aber nicht immer sinnvoll für die sozialwissenschaftliche Forschung einzusetzen. Die Autoren zeigen einerseits auf, welche Messinstrumente auf dem Markt existieren. Andererseits entwickeln sie zu den zentralen soziodemographischen Variablen eigene Messinstrumente für den internationalen sozialwissenschaftlichen Vergleich, die vorgestellt und diskutiert werden.
Social structure. --- Social inequality. --- Sociology. --- Social Structure, Social Inequality. --- Sociology, general. --- Equality.
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Gesellschaften unterliegen einem Wandel. Zu diesem Wandel gehört die zunehmende Verbreitung von Medien im Alltag. Soziale Ungleichheit ist eines der wichtigsten Themen der Soziologie. Beides zusammen betrachtet dieser Band: Thematisiert wird die Entstehung von Ungleichheit bei der Produktion von Medien, bei deren Anwendung und Konsum, bei den Medieninhalten und nicht zuletzt auch in den Medien selbst, wie dies etwa beim Internet der Fall ist. Im Band werden theoretische Zugange und Fallstudien vorgestellt und damit der Stand der Forschung in diesem Bereich erschlossen.
Sociology. --- Social structure. --- Social inequality. --- Sociology, general. --- Social Structure, Social Inequality. --- Equality.
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Soziale Ungleichheiten und die Frage ihrer Reproduktion sind heute wieder ein Boom-Thema in der wissenschaftlichen Debatte. Dabei ist der Zusammenhang zwischen Sozialisation und Ungleichheit seit langem ein umkämpfter Gegenstand. Viele Jahre en vogue, nimmt in den 1980er und 90er Jahren die Aufmerksamkeit rapide ab und erst mit dem PISA-Schock werden viele alte Fragen neu gestellt. In diese Debatte Licht zu bringen ist Aufgabe dieser Hinführung. Sie will in ganz basaler Hinsicht Leitlinien der Diskussion vorstellen, unterschiedliche Denkansätze einführen und damit für die vertiefte Auseinandersetzung vorbereiten. Dass dabei alte Theoriebestände neu entdeckt werden und ihre Aktualität beweisen, ist das Credo des Buches. Es stellt eine Sensibilisierung für die Aufgabe der Theoriewahl dar. Die Umrisse der ungleichheitsorientierten Sozialisationsforschung führen gleichzeitig in einen zentralen Gegenstand der Sozial- und Erziehungswissenschaften ein.
Social structure. --- Social inequality. --- Educational sociology. --- Social Structure, Social Inequality. --- Sociology of Education. --- Equality.
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